Immer mehr deutsche Büros kommen auf den Hund und lassen Mitarbeiter ihre vierbeinigen Begleiter mitbringen. Auch bei uns ist Agenturhund Amy fast jeden Tag mit von der Partie, bereichert unseren Arbeitsalltag und sorgt regelmäßig für gute Laune. Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass ein Hund nicht nur gut für das allgemeine Betriebsklima ist, sondern auch das Stresslevel senkt.
In unserer heutigen Story wollen wir Ihnen einmal fünf Vorteile eines Bürohundes aufführen und weshalb wir unsere vierbeinige Mitarbeiterin in der Agentur nicht mehr missen wollen.
Ein Hund wirkt sich positiv auf die Gemeinschaft aus
Jeder der einen Hund besitzt, weiß: Durch ihn kommt man mit jedem Menschen ins Gespräch. Sogar mit denen, die man nur ganz flüchtig kennt. Selbstverständlich ist das im Büro nicht anders und so stärkt der Hund nachweislich das Teambuilding im Büro. Hunde bringen Spaß und Dynamik ins Büro und verbinden auf diese Weise die Mitarbeiter.
Ein Hund sorgt dafür, dass man regelmäßige Pausen macht
Und schon sind wir beim nächsten Vorteil: Der Hund sorgt zwangsweise dafür, dass man auch mal das Büro verlässt und ein bisschen frische Luft schnappt. Das führt nicht nur zu mehr Bewegung, sondern auch zu besseren Ideen. Denn wer regelmäßig Pausen einlegt, sieht die Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel und bekommt neue Motivation.
Ein Hund motiviert!
Hunde lenken nur ab und verschwenden dadurch die wertvolle Arbeitszeit? Ganz im Gegenteil! Befragte einer Studie mit Hunden gaben an, dass ihr Energielevel nach gemeinsam verbrachter Zeit mit den Hunden angestiegen sei. Der Bundesverband Bürohund bestätigt diese Erkenntnisse.
Ein Hund sorgt für weniger Stress
Amy ist nie gestresst. Da mögen wir alle noch so hektisch durch die Agentur rennen, Amy liegt auf ihrem Lieblingsplatz und genießt in aller Ruhe die Aussicht aus dem Fenster. Oder sorgt für unverhoffte Unterhaltung, indem sie plötzlich mit ihrem orangenen Ball vor einem steht. Schon allein das entspannt. Einer Studie nach fühlen sich Hundebesitzer, die ihren Liebling mit auf die Arbeit bringen dürfen, messbar weniger gestresst als ihre Kollegen. Es steigert aber auch die allgemeine Zufriedenheit im Büro, was mit dem Glückshormon Oxycotin zusammenhängt. Das schütten sowohl Hund als auch Mensch bei einer kurzen Streicheleinheit aus – und das entspannt und senkt nachweislich das Stresshormon Cortisol!
Ein Hund ist Sympathiefaktor – nach Innen und Außen!
Fakt ist: Hunde sind einfach niedlich. Die meisten Menschen freuen sich über die pelzigen Freunde und so manch vierbeiniger Kollege ist schon fester Bestandteil des Teams oder sogar auf der Unternehmensseite verewigt. Auch der ein oder andere Instagram-Post wurde den Bürohunden dieser Welt schon gewidmet. So ein Bürohund lässt das gesamte Unternehmen sympathischer und menschlicher wirken. Und das wiederrum zieht Kunden und neue Bewerber an.
Aktuell verbietet immer noch fast jedes zweite Unternehmen Tiere im Büro. Doch die wissenschaftlichen Fakten sprechen für den Hund. Der Bundesverband Bürohund e.V. (ja, den gibt es wirklich in Deutschland), hat mehrere Studien auf seiner Website veröffentlicht, die belegen, dass Hunde im Büro viele positive Auswirkungen auf die Mitarbeiter haben. Ein Forschungsteam der Virginia Commonwealth University hat herausgefunden, dass bei Menschen ohne Hund im Laufe des Arbeitstages das Stresslevel deutlich ansteigt. Bei Hundebesitzern hingegen stellten die Forscher einen Rückgang von Stress fest. Wie bereits erwähnt, entsteht beim Streicheln eines Hundes das Hormon Oxytocin, das vor allem dann entsteht, wenn wir uns wohlfühlen.
Ein japanisches Forscherteam fand sogar heraus, dass allein der Blickkontakt zwischen Hund und Mensch Oxytocin entstehen lässt. Ein Hund kann also nachweislich dafür sorgen, dass das gesamte Team weniger gestresst und ausgeglichener ist.
Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Hund zumindest einigermaßen gut erzogen ist. Die wenigsten Unternehmen wollen, dass ihre Kunden von einem Vierbeinigen Ordnungshüter angebellt oder -gesprungen werden, sobald sie den Raum betreten. Auch, dass der Hund stubenrein ist, und nicht plötzlich sein Geschäft im Gummibaumtopf oder beim Kollegen unter dem Schreibtisch