So verwendet man Social Media Icons richtig. Als Unternehmen benötigt man beim Bau der eigenen Website, bei Präsentationen oder auch für so manche Visitenkarte oft die allgemein bekannten Social Media Icons. Zu den am häufigsten genutzen Plattformen gehören dabei Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest, LinkedIn, Snapchat und Youtube.
Doch darf man deren Icons überhaupt ohne Probleme einsetzen? Oder muss man sich davor erst um die Nutzungsrechte kümmern?
Wir gehen heute dieser Frage nach und zeigen euch, was ihr bei der Verwendung beachten müsst und wo ihr die kleinen Symbole garantiert unproblematisch herbekommt.
Tatsächlich benötigt man Social Media Icons heutzutage in sehr vielen Fällen. Dazu zählt vor allem die Integration auf der eigenen Website, die Nutzung bei Präsentationen und Reports oder wenn auf Flyern, Broschüren und Visitenkarten auf die Social Media Kanäle verwiesen werden soll. Manche Restaurants wollen mit einem Hinweis an der Tür auf ihre Social Channels aufmerksam machen, andere Unternehmen wollen die Icons auf Produkte und Werbemittel drucken.
Was ist erlaubt, was nicht? So verwendet man Social Media Icons richtig.
Wer nun nach diesen Icons sucht, der findet online eine ganze Menge, oftmals zum freien Download verfügbar. Nun stellt sich aber die Frage: Darf man diese Icons überhaupt einfach downloaden und beliebig einsetzen? Die Antwort ist leider nein. Viele der frei verfügbaren Icons dürfen laut Anbieter gar nicht verwendet werden. Im schlimmsten Fall könnte dies bei falscher Nutzung sogar zum Erlöschen jeglicher Erlaubnis in Bezug auf die Nutzung der Marke führen.
Denn international tätige Unternehmen dieser Größe haben auf jeden Fall die Ressourcen ihre Markenrechte gegenüber Dritten geltend zu machen.
Es gibt nämlich so einige Dinge die beachtet werden sollten, wenn man die kleinen Symbole nutzt – so verwendat man Social Media Icons richtig. Facebook zum Beispiel legt großen Wert darauf, dass nur ein spezieller Blauton verwendet wird, ansonsten soll das Logo nur in schwarz weiß dargestellt werden. Genauso ist es bei Twitter. Dem Kurznachrichtendienst ist es neben der Verwendung der richtigen Farben wichtig, dass dem kleinen Vogel keine Sprechblasen oder andere Special Effects zugefügt werden. Pinterest hingegen ist die Farbe egal, möchte jedoch nicht dass das Symbol ohne den Kreis drum herum dargestellt wird. Ähnliche solcher Vorschriften haben auch Instagram, LinkedIn, Snapchat und Youtube. Diese Brand Guidelines dienen dem Schutz der Markenidentität, es soll gewährleistet werden dass die Marke einfach und überall wiedererkannt wird.